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Das Gefühl vom Fliegen

Alexandra Stucki ist Teil des «OYM Women’s Team powered by Volg». Die ambitionierte Athletin ist dem Himmel regelmässig ein Stück näher und gelingt ihr ein Sprung besonders gut, jubelt sie auch mal in der Luft.

Fragt man Alexandra Stucki, was sie am Stabhochsprung fasziniert, muss sie nicht lange überlegen. «Die Vielseitigkeit», beginnt sie, «da müssen so viele Elemente zusammenpassen: Schnelligkeit, turnerische Elemente, Sprungkraft, viel Technisches, der Anlauf, das Aufrollen.» Spannend sei auch, dass jeder Athlet, jede Athletin ihre eigene Technik habe. «Es gibt nicht die eine perfekte Körperform oder die eine richtige Art zu springen. Es ist sehr individuell.» Genauso individuell ist auch das Training der jungen Frau aus Hünenberg ZG. Zweimal pro Woche nimmt sie am Stabhochsprungtraining in Wiedikon ZH teil, dreimal pro Woche trainiert sie Athletik im Kompetenzzentrum OYM. Möglich wurde Letzteres durch die Unterstützung von Volg. Alexandra Stucki ist Teil des «OYM Women’s Team powered by Volg». Für diese Chance ist die Leichtathletin extrem dankbar. Im hochmodernen Leistungszentrum geniesst sie beste Trainingsbedingungen. «Es ist ein super Paket, weil ich hier nicht nur trainieren und ausgewogen essen, sondern auch Physiotherapie in Anspruch nehmen kann.» Zudem schätze sie die professionelle Betreuung und den Austausch mit Athleten anderer Sportarten. 

Sie jubelt schon in der Luft
Ihren bisher grössten Erfolg feierte sie bei den U20-Europameisterschaften in Jerusalem 2023. Dort verbesserte Alexandra Stucki ihre Bestleistung gleich um 15 Zentimeter und übersprang 4,15 Meter. «Ich bin total über mich hinausgewachsen», erzählt die gelernte Kauffrau. Nachdem sie zuvor mit einer Fussverletzung gekämpft hatte, habe sie keine grossen Erwartungen an ihren ersten internationalen Wettkampf gehabt. Das Resultat reichte dann zwar «nur» für Rang 4, doch den 2. Rang teilten sich zwei Athletinnen, die ebenfalls 4,15 übersprungen hatten, aber mit weniger Versuchen. «Ich war super happy», blickt sie zurück. «Es war eine total coole Atmosphäre. Je mehr Freude ich empfinde, desto besser springe ich.» Schliesslich sei auch das Mentale ein wichtiger Punkt beim Stabhochsprung. Man müsse mit voller Überzeugung springen und dürfe nicht zu viel überlegen. Wenn ihr ein perfekter Sprung gelingt, dann beginnt sie auch schon mal bereits in der Luft zu jubeln. Und wie lauten ihre nächsten Ziele? «Ich möchte mich immer wieder steigern und meine eigene Bestleistung schlagen.» Zudem hoffe sie, an weiteren internationalen Wettkämpfen wie etwa den Olympischen Spielen zu starten. Eins jedoch, das steht über allem: «Das Gefühl vom Fliegen, das fasziniert mich.»

Titelfoto: Alexandra Stucki ist auf dem Sprung an die Spitze der Schweizer Stabhochspringerinnen.
 

 

Befreites Lachen nach dem Sprung: Die Freude am Sport ist Alexandra Stuckis grösster Antrieb.


Mein Volg-Lieblingsprodukt
«Die Haferflöckli liebe ich im Müesli oder als Porridge. Sie sind auch die perfekte Nahrung vor einem Wettkampf.»

 

 

 

Für die Champions von Morgen
Volg unterstützt seit über zehn Jahren junge Talente in Randsportarten auf ihrem Weg nach oben. Seit diesem Jahr erweitert das «OYM Women’s Team powered by Volg» das Sponsoring-Konzept. Diese Partnerschaft fördert Athletinnen, die im Spitzensportzentrum OYM in Cham ZG trainieren. Mit dem Sport-Sponsoring engagiert sich Volg für die Champions von morgen. «OYM» ist übrigens die Abkürzung von «On your marks», dem internationalen Startkommando für «Auf die Plätze».

 

 

 

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